Mittwoch, 17. Oktober 2012
Träume 2
Träume sind, so vermute ich, der Schüssel zu einem Tor, um die Wahrheit erkennen zu können. Das Tor zur Wahrheit ist verschlossen. Den Schlüssel haben wir, er wird uns in die Wiege gelegt. Doch wir wissen nicht, wie wir diesen Schlüssel benutzen sollen.
Wo ist das Schlüsselloch? Der Schlüssel ist ungreifbar, gerade ausserhalt unserer Reichweite. Wieso?
Vielleicht weil das Wissen über die Wahrheit schlicht nicht notwendig ist, um dieses Leben zu Leben.
Dennoch ist die Wahrheit der Grund allen seins und muß in einem sein. Tief in einem, doch weggeschlossen und verstaubt, vergessen und verachtet.

Es würde nur Energie rauben die Wahrheit zu sehen, Energie die man zum Leben bräuchte, es wird alles vereinfacht, auf das Leben das man lebt. Besser man lässt sich von anderen Leiten als selber nachzudenken. Besser man lässt sich eine schöne Welt vorgaukeln, das was man sehen will, um glücklich zu sein.

Das mag auf die meisten Menschen so zutreffen.
Ich jedoch suche mein Glück im finden der Wahrheit.
Ich will das Tor wieder finden und lernen den Schlüssel den ich habe zu nutzen. Ich will der Wahrheit ins Auge sehen.